Im Zentrum der Retrospektive «Cindy Sherman – Untitled Horrors» steht das Groteske und Schaurig-Schreckliche in ihrem Werk, von den Anfängen bis zu den neuesten Arbeiten.
Cindy Sherman (*1954) blickt auf eine lange und eindrückliche Karriere zurück; bereits 1975 entstanden ihre ersten Werke. Diese produzierte Sherman bei sich zu Hause mit Selbstauslöser. Schon damals ging es um die Inszenierung von verschiedenen (Geschlechter-)Rollen und ständig wechselnden Identitäten. Diese bisher nur selten zu sehenden, frühen Werke werden in der Ausstellung umfassend gezeigt und erlauben es den Besuchern, das Schaffen von Cindy Sherman in seiner ganzen Breite zu sehen und neu kennen zu lernen.
Kunsthaus Zürich
6. Juni – 14. September 2014
Öffentliche Führungen
Rémi Jaccard
Sonntag, 8. Juni -11h-
Sonntag, 15. Juni -11h-
Mittwoch, 25. Juni -18h-
Mittwoch, 13. August -18h-
Sonntag, 17. August -11h-
Samstag, 23. August -15h- Das Gesicht des 20. Jahrhunderts (Ausstellung und Sammlung)
Samstag, 30. August -15h- Picasso (Ausstellung und Sammlung)
Samstag, 6. September – Lange Nacht der Museen
Mittwoch, 10. September -18h-